Die Wissenschaft der Positiven Psychologie: Erforschung der wichtigsten Konzepte

Positive Psychologie ist ein wissenschaftliches Gebiet, das sich sowohl auf das individuelle als auch auf das gesellschaftliche Wohlbefinden konzentriert. Erfahren Sie mehr über die wichtigsten Konzepte wie Dankbarkeit, Belastbarkeit, Mitgefühl, Optimismus und mehr

Die Wissenschaft der Positiven Psychologie: Erforschung der wichtigsten Konzepte

Positive Psychologie ist die wissenschaftliche Untersuchung dessen, was das Leben am lebenswertesten macht, und konzentriert sich sowohl auf das individuelle als auch auf das gesellschaftliche Wohlbefinden. Es untersucht positive subjektive Erfahrungen, positive individuelle Merkmale und positive Institutionen und zielt darauf ab, die Lebensqualität zu verbessern. Es ist ein Studiengebiet, das im Laufe der Jahre stetig gewachsen ist, da Einzelpersonen und Forscher nach Gemeinsamkeiten für ein besseres Wohlbefinden suchen. Die Wissenschaft der positiven Psychologie arbeitet auf drei verschiedenen Ebenen — der subjektiven Ebene, der individuellen Ebene und der Gruppenebene.

In den 1950er Jahren trugen humanistische Denker wie Carl Rogers, Erich Fromm und Abraham Maslow dazu bei, das Interesse an den beiden anderen Bereichen zu erneuern, indem sie Theorien entwickelten, die sich auf Glück und die positiven Aspekte der menschlichen Natur konzentrierten. Sozialpsychologieunterricht kann helfen, Stress beim Einkaufen im Urlaub abzubauen und Geschenke zu machen, die zeigen, dass Sie sich wirklich darum kümmern. Diese Studie zeigte, dass das Erleben positiver Emotionen mit einer größeren Erkältungsresistenz verbunden ist. In der positiven Psychologie geht es nicht nur darum, sich gut zu fühlen, sondern auch darum zu verstehen, wie man ein sinnvolles Leben führt.

Es befasst sich mit positiven Zuständen und Merkmalen wie Dankbarkeit, Belastbarkeit und Mitgefühl. Technisch gesehen bezieht sich die positive Psychologie auf den wissenschaftlichen Bereich und die angewandte positive Psychologie auf die Praxis der positiven Psychologie. Die Bewegung versucht, die positiven Aspekte des eigenen Lebens zu verbessern und zu verstärken, aber jeder im Leben erlebt Stress und Not. Optimismus ist, wie Forscher ihn untersuchen, jedoch eine Tendenz zu erwarten, dass die Zukunft mehr positive als negative Ereignisse mit sich bringen wird.

Positive Psychologie ist nicht darauf ausgelegt, Menschen zu helfen, die an einer Psychose oder anderen schwerwiegenden Folgen psychischer Erkrankungen wie Dissoziation leiden. Die Forschung, die zum Gebiet der positiven Psychologie beigetragen hat, wird seit Jahrzehnten betrieben. Bedenken hinsichtlich einer positiven Gesundheit führen zu einer Untersuchung von Gesundheitswerten, also Faktoren auf individueller Ebene, die auf eine oder mehrere der zu definierenden Arten zu einer positiven Gesundheit führen, die über die häufig untersuchten Risikofaktoren für eine schlechte Gesundheit hinausgehen. Positiv zu vermerken ist, dass auch Interventionen entwickelt wurden, die diese Vermögenswerte erhöhen.

Dauerhafte Auswirkungen erfordern eine Änderung des Lebensstils. Es erfordert ebenso viel Aufmerksamkeit für Stärke wie für Schwäche, ebenso viel Interesse daran, die besten Dinge im Leben aufzubauen wie das Schlimmste zu reparieren, und ebenso viel Aufmerksamkeit darauf, das Leben gesunder Menschen zu erfüllen, wie darauf, die Wunden der Bedürftigen zu heilen. Positive Psychologie wurde auch dafür kritisiert, dass sie frühere Arbeiten, die eng mit diesem Bereich zu tun haben, abgelehnt, geleugnet oder abgewertet hat. Sie gab Einblicke in Themen wie die negativen Nebenwirkungen der positiven Psychologie, Negativität innerhalb der Bewegung der positiven Psychologie und die aktuelle Abteilung im Bereich Psychologie, die durch unterschiedliche Meinungen von Psychologen zur positiven Psychologie verursacht wird.

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