Es wurde auch definiert als die Untersuchung der Stärken und Tugenden, die es Einzelpersonen, Gemeinschaften und Organisationen ermöglichen, erfolgreich zu sein. positive Psychologie ist die wissenschaftliche Untersuchung dessen, was das Leben am lebenswertesten macht, und konzentriert sich sowohl auf das individuelle als auch auf das gesellschaftliche Wohlbefinden. Es untersucht positive subjektive Erfahrungen, positive individuelle Merkmale und positive Institutionen und zielt darauf ab, die Lebensqualität zu verbessern. Es ist ein Studiengebiet, das im Laufe der Jahre stetig gewachsen ist, da Einzelpersonen und Forscher nach Gemeinsamkeiten für ein besseres Wohlbefinden suchen.
Positive Psychologie hingegen ist die wissenschaftliche Untersuchung dessen, was Menschen zum Gedeihen bringt. Es konzentriert sich auf Verhaltensweisen, die zu einer optimierten Gemütsverfassung führen können, sowie auf Denkmuster, die zu funktionelleren Verhaltensweisen führen. Positive Psychologie ist eine relativ neue Form der Psychologie. Es betont die positiven Einflüsse im Leben eines Menschen.
Dazu gehören Charakterstärken, optimistische Emotionen und konstruktive Institutionen. Diese Theorie basiert auf der Überzeugung, dass Glück sowohl von emotionalen als auch von mentalen Faktoren herrührt. Positive Psychologie soll Menschen helfen, von Moment zu Moment Glück zu erkennen. Es betont dies, anstatt nur glückliche Momente zu schätzen, wenn man auf sie zurückblickt.
Positive Psychologie ist die wissenschaftliche Untersuchung des menschlichen Aufblühens und ein angewandter Ansatz für ein optimales Funktionieren. Es wurde auch definiert als die Untersuchung der Stärken und Tugenden, die Einzelpersonen, Gemeinschaften und Organisationen zum Erfolg verhelfen. Obwohl der Schwerpunkt der positiven Psychologie auf Glück und Erfüllung liegt, ist es wichtig zu verstehen, dass dies nicht bedeutet, dass den Menschen geraten wird, ihre negativen Emotionen vollständig zu verdrängen. Die wachsende Popularität und Aufmerksamkeit, die der Forschung zur positiven Psychologie geschenkt wird, hat das Wachstum, die Entwicklung und den Konsum von Produkten und Dienstleistungen beeinflusst, die Wohlbefinden und Wohlbefinden fördern sollen.
Die Verbesserung des Glücks durch verhaltensbezogene Interventionen stand im Mittelpunkt verschiedener akademischer und wissenschaftlicher psychologischer Publikationen. Das Konzept des „Flusses“ wurde von Mihaly Csikszentmihaly geprägt, einer führenden Persönlichkeit auf dem Gebiet der positiven Psychologie. Die Schaffung verschiedener nationaler Glücksindizes hat das Feld der positiven Psychologie auf globaler Ebene erweitert und erweitert. Die positive Psychologie wurde von ihrer Konzeption bis heute in vielen verschiedenen Aspekten kritisiert.
Held, ein Professor am Bowdoin College, argumentierte, dass die positive Psychologie zwar Beiträge zur Psychologie leistet, aber ihre Fehler habe. Positive Psychologen haben vorgeschlagen, dass eine Reihe von Faktoren zu Glück und subjektivem Wohlbefinden beitragen können. Ilona Boniwell gab in ihrem Buch Positive Psychology in a Nutshell eine Zusammenfassung der aktuellen Forschung. Vielen fällt es leichter, sich nach Beendigung der Behandlung auf positive Emotionen zu konzentrieren, die sie in der Gegenwart erleben.
Die Ergebnisse einer Studie zwischen den beiden Ansätzen deuteten darauf hin, dass eine positive Psychotherapie das Glück wirksamer steigern kann. Die Psychologie hat häufig die Unzulänglichkeiten von Individuen im Vergleich zu ihren Potenzialen betont. In den 1950er Jahren trugen humanistische Denker wie Carl Rogers, Erich Fromm und Abraham Maslow dazu bei, das Interesse an den beiden anderen Bereichen zu erneuern, indem sie Theorien entwickelten, die sich auf Glück und die positiven Aspekte der menschlichen Natur konzentrierten.
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