Die drei Ebenen der Positiven Psychologie erschließen

Positive Psychologie ist eine Wissenschaft, die sich darauf konzentriert, positive Emotionen, Zufriedenheit und Hoffnung zu verstehen und zu kultivieren. Erfahre mehr über die drei verschiedenen Ebenen: subjektiv, individuell und Gruppe.

Die drei Ebenen der Positiven Psychologie erschließen

Positive Psychologie ist eine Wissenschaft, die sich darauf konzentriert, positive Emotionen, Zufriedenheit und Hoffnung zu verstehen und zu kultivieren. Es basiert auf drei verschiedenen Ebenen: der subjektiven, der individuellen und der Gruppenebene. Diese Ebenen werden anhand des PERMA-Modells untersucht, das für Positive Emotionen, Engagement, Beziehungen, Bedeutung und Leistungen steht. Dieses Modell geht über das traditionelle Konzept des authentischen Glücks hinaus, indem es mehr als nur positive Emotionen berücksichtigt.

Es berücksichtigt auch Engagement, Sinn, Erfolg und positive Beziehungen zu anderen. Darüber hinaus werden spirituelle Praxis und religiöses Engagement als mögliche Quellen für mehr Wohlbefinden untersucht. Der Vater der positiven Psychologie ist Martin Seligman, der 1942 geboren wurde. Er hat bedeutende Beiträge auf diesem Gebiet geleistet, indem er betont hat, wie wichtig es ist, das menschliche Potenzial wissenschaftlich zu untersuchen.

Erfahrungen, die Ehrfurcht steigern, können zu einer höheren Lebenszufriedenheit und damit zu einem höheren Maß an Glück und subjektivem Wohlbefinden führen.

Die subjektive Ebene

konzentriert sich hauptsächlich auf die positiven Erfahrungen, die mit Wohlbefinden, Glück, Zufriedenheit, Optimismus, Flow und Zufriedenheit verbunden sind. Es ist wichtig zu beachten, dass die positive Psychologie nicht ausschließlich Umfragen verwendet, um diese Erfahrungen zu messen. Umfragedaten sind jedoch ein wichtiger Bestandteil der Evidenzbasis.

Die individuelle Ebene untersucht, wie Einzelpersonen positive Psychologie nutzen können, um die positive Seite ihres Lebens zu erweitern. Dazu gehört die Betrachtung positiver individueller Eigenschaften wie Stärken und Tugenden sowie positiver Emotionen. Darüber hinaus hat Courtney Ackerman untersucht, wie positive Psychologie auf den Arbeitsplatzkontext angewendet werden kann.

Die Gruppenebene

untersucht, wie positive Psychologie genutzt werden kann, um Gruppen von Menschen zu helfen.

Beispielsweise gab es einige positive Entwicklungen in den Bereichen Resilienz und Übergang von Veteranen zum zivilen Leben. Es ist wichtig, diesen Prozess früh in einer militärischen Karriere zu beginnen, um die Vorteile zu maximieren. Positive Psychologie ergänzt traditionelle Bereiche der Psychologie, ohne sie zu ersetzen oder zu ignorieren. Es ist wichtig, beim Studium dieses Fachgebiets sowohl die Evidenzbasis für positive Psychologie als auch Kritik zu berücksichtigen.

Meine Frage ist, wie die Psychologie aussehen würde, wenn sie sich zu einer Wissenschaft entwickeln würde, die das alte medizinische Modell unter Einbeziehung der positiven Psychologie integriert?.

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